Übertriebener Ehrgeiz schadet. Ganz besonders dann, wenn er schlimme Gefahren nach sich ziehen kann. Besonders das beliebte Heimwerken kann gefährlich sein.
Der verantwortungsbewusste Heimwerker weiß:
• Bohren und Nageln in senkrechter oder waagrechter Linie zu Steckdosen oder elektrischen Schaltern ist gefährlich. Ein „Leitungssuchgerät“ hilft.
• Feuergefährliche Stoffe (Benzin, Verdünnung, Reinigungsmittel u. ä.) niemals in der Nähe von offenem Feuer verwenden oder in der Nähe von Wärmequellen aufbewahren.
• Wenn brennbare Dämpfe entstehen, besonders gut lüften; Zündquellen ausschalten.
• Löten und Schweißen ist nichts für Anfänger und beim Trennen und Schleifen fliegen glühende Teile oft mehrere Meter weit. Darum Sicherheitsabstände zu brennbaren Stoffen einhalten, Löschmittel bereitstellen und wiederholte Kontrollen auch nach Abschluss der Arbeiten.
• Sicherheitsabstände zu brennbaren Stoffen einhalten, Löschmittel bereitstellen und wiederholte Kontrolle auch nach Abschluss der Arbeiten.
• Nur Baustoffe verwenden, die nicht brennbar oder schwer entflammbar sind; Prüfnummern und Kennzeichnungen beachten.
• Gebrauchte Putzlappen können sich selbst entzünden – deshalb nur in feuerfesten, verschlossenen Behältern aufbewahren.
Und wenn es trotz aller Vorsicht zu einem Brand kommen sollte: Alarmieren Sie die Feuerwehr über Notruf 112.
Die Urlaubszeit ist bekanntlich die schönste Zeit des Jahres. Entspannung und Erholung lassen die persönlichen Energien wieder auftanken.
Viele von uns zieht es in die Ferne. Doch die Sicherheitsstandards in einigen Hotels – besonders in entfernteren Ländern – entsprechen oftmals nicht dem Standard, den wir gewohnt sind. Daher möchte der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg Ihnen mit folgenden Tipps geben, was Sie bei Bränden in Ihrem Urlaubsquartier beachten sollten:
Der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg wünscht Ihnen einen erholsamen und sicheren Urlaub.
Im Notfall: 112
Gemeinsam stark für Ihre Sicherheit